Demnach will Trainer André Breitenreiter im Sommer Spieler aussortieren, die sich nicht zu 100 Prozent mit dem Verein identifizieren.
Im Fall di Santo wird kritisch gesehen, dass der Argentinier, obwohl er bereits seit 2013 in Deutschland spielt, kaum Deutsch spricht und sich überwiegend auf Englisch unterhält.
Di Santo war von André Breitenreiter für das Spiel in Darmstadt nicht berücksichtigt worden. Damit reagierte der Trainer auf die schwachen Leistungen des Stürmers in der Hinrunde und im Trainingslager. Nach 18 Spielen in der Bundesliga steht für den Neuzugang, der vor der Saison für sechs Millionen Euro aus Bremen kam, erst ein Tor zu Buche.